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Die meisten Frauen fühlen sich täglich wegen irdgendetwas schuldig, ob als Mütter oder Kinderlose, ob als Töchter oder Opfer von Gewalt, ob als Ehefrauen oder Berufstätige.
Christa Mulack untersucht in diesem Buch die mythischen und sozialen Ursprünge der Schuldzuweisung an die Frau. Sie deckt die Tabuisierung männlicher Gewalt auf und stellt dem eine Dimension weiblicher Schuldlosigkeit gegenüber. So ist auch der Vorwurf der Mitschuld am Patriarchat nicht länger haltbar.
Die Autorin fordert eine neue Art weiblicher Gewissensbildung und unterscheidet dabei zwischen echtem und falschem Schuldgefühl. Grundlage für diesen Prozess kann eine christliche Ethik sein, die auf Geschlechterneutralität beruht.
„Dennnur dort, wo wir in der Lage sind, falsche Definitionen von Schuld zurückzuweisen und unsere eigentliche Schuld uns selbst und unseren Begabungen gegenüber zu erkennen, begegnen wir unserem wahren Selbst – und damit unserem Wert als Frau.”
„Irgendwie erschreckend aber auch aufbauend“
Ich war regelrecht süchtig danach, dieses Buch, da ich kurz zuvor schon "Natürlich weiblich" gelesen hatte und die Autorin zu meiner Lieblingsautorin wurde. Und ich wurde in keinster Weise enttäuscht in diesem Buch.
Mulack beschreibt, dass Frauen sich schuldig fühlen, egal in welcher Situation sie sich befinden und sich sogar dann schuldig fühlen, wenn sie sich nicht schuldig fühlen. Nach und nach deckt sie auf, wo Frauen sich schuldig fühlen und vor allem auch warum. Und diese subtilen Erklärungen, also dass es völlig unnötig ist, dass sie sich in vielen Situationen schuldig fühlen, ist manchmal so dermaßen erschreckend wie ernüchternd. Und in dem Maße wie sie zeigt, wie sich Frauen schuldig fühlen, zeigt sie, wie sich Männer ungerechtfertigterweise unschuldig fühlen.
(...) Was mich besonders faszinierte, ist auch die Sache, dass sie erklärte, wie man sich aus diesem System befreien kann. Es dauert zwar lange, ist aber machbar. Und das finde ich toll, denn solche Ansätze vermisse ich bei vielen anderen Büchern, die solche Themen behandeln. Zumal die Autorin auch Bereiche miteinbezieht, welche zuvor so nicht von anderen Feministischen Autorinnen (egal mit welchem Bereich sie sich beschäftigen) so nicht angefasst wurden. (...)
Alles in allen ist das eines der Bücher, die man nicht nur als Frau gelesen haben sollte, sondern auch als Mann. Ich kann und werde es immer wieder weiterempfehlen, da es einfach nur wundervoll ist.
Auszüge aus einer Leserin-Rezension bei Amazon, 2005
„Die nackte Wahrheit”
Nachdem ich grundlos meinen Vater angeschrien habe, in Angriffsposition der alltäglichen Männerwelt begegnet bin und eine innerliche agressive Grundhaltung angenommen habe, habe ich mich zunächst gefragt, ob es gut für mich war, dieses Buch zu lesen. Mich hat dieses Buch wütend gemacht, da Mulack ohne Rückzugmöglichkeiten die Wahrheit aufdeckt.
Frauen sind das zweite Geschlecht in unserer Gesellschaft und auch ich bin den Denkmustern, die dazu beitragen, die mir als Frau eingebleut wurden - bewußt oder unbewußt - bisher erlegen. Diese Denkmuster werden von Generation zu Generation, von Mutter zur Tochter weitergegeben und frau verinnerlicht, dass immer sie schuld hat, etwas verändern muß. (...)
Der Weg aus dieser Benachteiligung ist niederschmetternd lang und keinesfalls einfach. (...) ... trotz der Brutalität, mit der Christa Mulack die Situation der Frauen in unserer Gesellschaft schildert oder vielleicht auch gerade deshalb, empfehle ich Frauen (und Männern), dieses Buch zu lesen. Veränderungen können erst stattfinden, wenn man der Wahrheit vollends ins Auge geblickt hat!
Auszüge aus einer Leserin-Rezension bei Amazon, 2001